Schwabacher Friedensgebet

 

Christen beten für den Frieden

Schwabacher Friedensgebet

Wie immer am 7. des Monats um 7 Uhr abends wird in Schwabach für den Frieden gebetet.
Konkret heißt das für den Juli, am Sonntag den 07.07.2024 um 19:00 Uhr.
Diesmal feiern wir miteinander in der Baptistengemeinde Schwabach (Penzendorferstraße 63a, 91126 Schwabach) und laden zum Ruhefinden und Mitbeten ein.

Wie man beten soll, das steht in der Bibel; und was man beten soll, das steht in der Zeitung.“,
das sagte der Schweizer evangelisch-reformierte Theologe Karl Barth.
Er gilt aufgrund seines theologischen Gesamtwerks als einer der Kirchenväter des 20. Jahrhunderts und war ein prominentes Mitglied der Bekennenden Kirche in der Zeit des Nationalsozialismus.
Karl Barths Gedanken zum Thema Frieden werden uns interessante Impulse geben. Gemeinsam wollen wir singen und beten und unsere große Sehnsucht nach Frieden vor Gott bringen.
P.S. Eine Zeitung muss man nicht notwendigerweise mitbringen. :-)

Warum ist es wichtig, dass wir zusammenkommen, um für den Frieden zu beten?
Wir beten für Frieden und die Menschen, die sich für eine gerechtere Welt einsetzen.
Herzliche Einladung zum gemeinsamen Singen, Beten und Austausch.
Was ist das Schwabacher Friedensgebet?
Einmal im Monat, immer am Siebten, immer um sieben Uhr abends, laden wir zu einem Friedensgebet ein.
Die Verantwortlichen für die Durchführung und der Ort wechseln.

Wir, dass ist ein Zusammenschluss aus den Kirchengemeinden Unterreichenbach, Dietersdorf und Wolkersdorf, Limbach Gethsemanekirche, St. Martin und St. Sebald, der Evangelischen Jugend im Dekanat Schwabach, dem Ökumenischen Friedenskreis SC, der Evangelischen Allianz Schwabach, des CVJM, der Kolpingfamilie und der Neuapostolischen Kirche Schwabach.
Dabei sehen wir uns mit allen verbunden, die auch um den Frieden in der Welt beten und vor Gott bringen, was wir Menschen nicht allein lösen können.
Dabei vertrauen wir auf die Kraft des gemeinsamen Betens, zumal wir die friedliche Revolution 1989 miterleben durften, an deren Erfolg die Friedensgebete (Montagsgebete genannt) von Leipzig ausgehend, einen wesentlichen Anteil hatten.